Die Insel Bequia ringt sich seinen Lebensunterhalt von der See ab. 
Die 

Jungen der Insel sollen die besten Seeleute und Fischer 
der Karibik 

sein. 
Bequia hat etwa 6000 Einwohner, eine nicht 
geringe Anzahl davon 

sind Weiße, meist 
die Nachkommen von 
schottischen Auswanderern. 

Andere stammen von Walfängern
aus New England ab, die auf der Jagd 

nach ihrer Beute bis nach Bequia kamen. Bequia war lange Zeit 

Walfangzentrum und viele Schiffe aus New Bedfordn blieben lieber für 

immer hier, als noch einmal den Härten eines Winters in New England 

ausgesetzt zu sein.


Den Mittelpunkt der Insel bildet die traumhaft schöne Admiral Bay, ein 

ehemaliger Unterschlupf für Piraten. Die Bucht ist ein riesiger Hafen mit 

glasklarem Wasser, der von steilen, grünen Klippen umgeben ist.






Port Elizabeth, die kleine Hauptstadt der Insel, 
die am Ende der 
Admiral 

Bay liegt, entpuppt sich als farbenfrohes und freund
liches Städtchen. 

Kaum mehr als eine Straße, eine handvoll ein
facher Lädchen und 

Restaurants, eine Bank und...




...die “New York Bar” . Eine freundliche, oft nach 
karibischen Rhythmen 

tanzende Wirtin, lustige, Rum trinkende, einheimische Fischer, einfache 

Blechstühle und Blechtische und immer eiskaltes, gutes Bier. 


Ein schmaler Fußweg am Meer führt von Port Elizabeth zu den 
"besseren 

Hotels und Restaurant". Erstklassige kreolische 
Küche und natürlich 

erstklassige Cocktails unter Palmen und 
Mandelbäumchen.



Es lohnt sich immer, eine Fahrt mit dem Taxi über die fruchtbare 

Insel zu machen. 
Vielleicht auf die andere Seite der Insel, zur 
Friendship 

Bay, einer schönen 
Ankerbucht, die man natürlich 
auch mit dem eigenen 

Schiff erreichen 
kann. Auch hier hat sich 
ein Hotel niedergelassen,

selbstverständlich 
auch hier mit einer 
erstklassigen Strandbar.